Wussten Sie schon? |
Zwischen dem 14. und dem 15. April 1921 schneite es am Silver Lake in Colorado, USA, mindestens 193 cm. Es war der größte Schneefall innerhalb von 24 h.
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Nachrichten |
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Eine von der Universität Queensland geleitete Studie hat gezeigt, dass eine Ausweitung der weltweiten Algenzucht einen großen Beitrag zur Bewältigung der Probleme von Ernährungssicherheit, Biodiversität und Klimawandel leisten könnte. Algen haben ein großes kommerzielles...
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Trinken Sie noch Kaffee?
Bislang waren die Großindustrie und die Autofahrer im Allgemeinen die Klimasünder Nummer 1. Für die Großen gab es den Emissionhandel und der kleine Autofahrer kann sich mit dem Umweltplakette frei kaufen. Der Öko-Institut e.V. und Forscher des Klimainstituts Potsdam haben nun den Treibhausgasaustoß von 15 alltäglichen Produkten wie bspw. Shampoo, Kaffee und Toilettenpapier untersucht. Untersucht wurde der genaue Austoß von Treibhausgasen für die jeweiligen Produkte von der Rohstoffgewinnung über den Verbrauch bis hin zur Entsorgung. 
So liegt der CO2 Ausstoß einer Tasse Kaffee zwischen 59 und 100 Gramm. Das ist für solch ein Projekt, das sicherlich hunderttausende gekostet hat sehr genau. Und diese 59 bis 100 Gramm CO2 resultieren auch nicht etwa aus dem rd. 9000 km langen Transportweg von den Anbaugebieten in unsere Supermärkte, sondern resultieren vor allem aus dem Anbau samt Dünger und Pflanzenschutzmitteln. Danach fällt die Zubereitung des Kaffeetrinkers ins Gewicht.
Was bezweckt man mit solchen Untersuchungen? Zunächst könnte man sich eine Art neues Öko-Siegel vorstellen; ähnlich dem Energiesiegel für Elektogeräte oder dem EU-Energiepaß für Gebäude. Warum so umständlich? Führt doch direkt eine zusätzliche Steuer für Kaffeetrinker ein.
klimaschädliches Methangas im Nordmeer
Eigentlich sollte der gefrorene Boden des Nordpolarmeeres Methan binden. Wie Wissenschaftler der University of Alaska nun herausgefunden haben scheint dies aber doch nicht der Fall zu sein. 
Scheinbar bricht der gefrorene Meeresboden an manchen Stellen und entläßt dadurch das Gas in die Atmosphäre. Die so freigesetzten Mengen sind so groß, daß sie dramatische Auswirkungen (was auch sonst) auf den Klimawandel haben könnten. Die Forscher befürchten, daß sich dadurch die Erderwärmung drastisch beschleunigen könne.
Das arktische Bodenmeerwasser enthält lt. den Wissenschaftlern acht mal mehr Methangasteilchen als normales Meerwasser. Das entspricht in etwa jenen Mengen, die bisher für den gesamten Ozean angenommen wurden.
Nur gut, das unsere Vorfahren vor 13000 Jahren die Mammuts ausgerottet haben. NIcht auszudenken, welche Temperaturen dann heute herrschen würden.
und der Mensch ist doch schuld
am Klimawandel. Glaubt man US-Forschern so haben Menschen vor 13.000 Jahren einen Klimawandel ausgelöst und sind für die Abkühlung der Erde verantwortlich. Weil unsere Vorfahren so versessen auf Mammutfleisch waren, haben sie die urzeitlichen Riesen ausgerottet. Diese trugen aber über ihre Verdauungsgase entscheident zur Regulierung des Klimas bei. 
Lt. dem dreiköpfigen Team um die Forscherin Feisa Smith von der Universität von New Mexico haben die Mammuts als Grasfresser einen enormen Methanausstoß gehabt. Methan ist ist ein Treibhausgas und hat eine 30 Mal stärkere Wirkung als Kohlendioxid. Zwar hätte der Methanausstoss der Mammuts nicht zu einer globalen Erwärmung geführt - doch der plörtzliche Wegfall des Gases habe zu einer erheblichen Abkühlung beigetragen.
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